Bildungs­gerechtigkeit:
Schlüssel zur Zukunft

AES – Steckbrief in eigenen Worten

Die Albert-Einstein-Oberschule (AES) ist eine Ganztagsschule im östlichen Bremer Stadtteil Osterholz ohne Oberstufe. Letzteres, die Randlage und die unmittelbare Nachbarschaft zur populären Gesamtschule Ost (GSO), die den alten Namen „Gesamtschule“ behalten darf („obwohl es diese Schulform in Bremen inzwischen nicht mehr gibt“, SR), bedeuten für die AES Standortnachteile: Viele Eltern tendieren dazu, ihre Kinder zur altbekannten, vermeintlich vertrauten „Gesamtschule“ zu schicken.

Die AES ist eine mittelgroße, teilgebundene Ganztagsschule mit aktuell 730 Schülerinnen und Schülern, die aufgrund der stetig steigenden Schülerzahl in Bremen weiter anwächst und aktuell dabei ist, sechszügig zu werden. Die Schule hat zurzeit ca. 160 Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf und 1,5 besetzte Förderstellen mit Sonderpädagogen. An der Schule wird in den Jahrgangsstufen neun und zehn nach äußeren Kriterien differenziert in Grundkurse (G), Erweiterungskurse (E) und Förderkurse; bis dahin ist innerhalb der Klasse differenzierter Unterricht vorgesehen. Schwerpunkte in den Jahrgängen fünf bis sieben bilden Sportangebote, Projekte in Sachen Umwelt, Naturschutz und natürliche Ressourcen sowie Möglichkeiten der kreativen Gestaltung der Schule. In den Jahrgängen neun und zehn steht im Fokus, Schülerinnen und Schüler für die Projektprüfungen in Mathe, Deutsch und Englisch fit zu machen.

Logbuch: Fotoshooting

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Bildungsgerechtigkeit an der AES

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Fokus: Die Perspektive wechseln

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Interview­partner - Sonja Riedl und Jonas Oltrogge

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Albert-Einstein-Oberschule

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