Bildungs­gerechtigkeit:
Schlüssel zur Zukunft

HHS – Steckbrief in eigenen Worten

„Eine Schule für alle“ ist der Oberbegriff für das Schulkonzept der Heinrich-Heine-Schule (HHS), an der im aktuellen Schuljahr ca. 660 Kinder fünfzügig beschult werden, im kommenden Jahr wird die Oberschule sechszügig. Das Einzugsgebiet im Stadtteil Leherheide grenzt an Niedersachsen. Die Diversität innerhalb der Schülerschaft ist sehr groß im Vergleich zu anderen Stadtteilen in Bremerhaven, da die sozio-strukturellen Voraussetzungen der Familien stark variieren. Die HHS wird von Eltern, deren Kinder Leistungen über dem Regelstandard erbringen, nach der Grundschule überdurchschnittlich oft angewählt. Es gibt vielfach Kinder aus gut situierten Elternhäusern und ebenso aus Familien, die in Plattenbauten und Sozialwohnungen in Schulnähe leben.

Die Schule hat sich in den letzten Jahren zu einer teilgebundenen Ganztagsschule weiterentwickelt, u.a. weil die Nachfrage im Stadtteil danach sehr groß war. Für Kinder der Jahrgangsstufen fünf bis sieben ist der Ganztag an der HHS verpflichtend. Montag nachmittags werden für die ganze Schule jahrgangsübergreifend verschiedene Arbeitsgruppen angeboten (z.B. Schülerzeitung, Schulgarten und Cafeteria); die Teilnahme daran ist bis Jahrgang sieben verpflichtend, den höheren Jahrgängen ist sie freigestellt. Ab Jahrgangsstufe acht entscheiden die Schülerinnen und Schüler selbst bzw. ihre Eltern, welche Zusatzangebote sie wahrnehmen.

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Logbuch: Fotoshooting

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Bildungsgerechtigkeit an der HHS

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Interview­partnerin – Meike Ehler

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Heinrich-Heine-Schule

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